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Sowohl die Riss- als auch die Flächeninjektion sind wichtige Techniken bei der Betonsanierung, um Schäden zu reparieren und die Lebensdauer von Betonstrukturen zu verlängern. Es ist ratsam, diese Verfahren von qualifizierten Fachleuten durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie fachgerecht ausgeführt werden und die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
Rissinjektion:
Die Rissinjektion ist ein Verfahren, bei dem spezielle Injektionsmaterialien in vorhandene Risse im Beton eingebracht werden, um die Risse zu schließen und die Struktur des Betons zu stärken. Zunächst wird der Riss gründlich gereinigt, um Schmutz, Staub und lose Partikel zu entfernen. Anschließend werden Injektionsports in regelmäßigen Abständen entlang des Risses platziert. Durch diese Ports wird das Injektionsmaterial, wie zum Beispiel ein Harz oder ein spezieller Injektionsmörtel, unter Druck in den Riss gepresst. Das Material füllt den Riss vollständig aus und härtet aus, um eine feste Verbindung herzustellen. Die Rissinjektion stärkt den Beton, schließt die Risse und verbessert seine Tragfähigkeit.
Flächeninjektion:
Die Flächeninjektion wird angewendet, um größere Bereiche von porösem oder beschädigtem Beton zu behandeln. Dabei wird ein Injektionsmaterial auf die gesamte Fläche aufgetragen, um sie zu stabilisieren und abzudichten. Das Injektionsmaterial, das oft ein spezieller Injektionsmörtel oder ein Epoxidharz ist, wird auf die vorbereitete Betonfläche aufgetragen. Es dringt in die Poren und Hohlräume ein und härtet aus, um eine feste und dichte Oberfläche zu schaffen. Die Flächeninjektion verbessert die strukturelle Integrität des Betons, schützt ihn vor Feuchtigkeit und verhindert weitere Schäden.